Seit Jahren ist der Bereich der psychosozialen Beratungen in Dresden finanziell zu schlecht ausgestattet. Corona hat den Nachfrageüberhang nochmals massiv verschärft. Hier braucht es unbedingt ein deutliches Plus schon im Haushaltsansatz, um diese wichtigen Strukturen auszubauen und die Menschen nicht im Regen stehenzulassen.
Wir haben bereits in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass Angebote für Frauen- und Mädchengesundheit finanziert werden. Das werden wir weiterhin tun. Im städtischen Klinikum werden wir darauf hinwirken, dass Behandlungen/ Medikationen geschlechtersensibel erfolgen.
Auch die präventiven Angebote wollen wir ausbauen, beispielsweise durch den Ausbau von Sport- und Bewegungsangeboten im öffentlichen Raum oder auch Angeboten wie fit im Park.