Dresden lebt auf allen Ebenen von Zuwanderung und Gästen aus dem Ausland, sei es im Bereich der Wissenschaft, der Wirtschaft oder der Kultur. Während offene Gewalt und andere Vergehen grundsätzlich rechtlich verfolgt werden können und müssen, hat die Stadt sowie der Staat allgemein nur beschränkte Zugriffsmöglichkeiten bei alltäglichen Diskriminierungen. Hier gilt es Ansprechstellen für Opfer auszubauen und zu unterstützen.
Eine Ausweitung des Kommunalwahlrechts auf Nicht-EU-Ausländer, die dauerhaft in Dresden leben, unterstütze ich.
Hilbert_5
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