• Bei den Gleichstellungsprojekten seheich einen höheren Finanzierungsbedarf – nicht zuletzt durch Corona hat sich die Situation nochmals verschärft und der Bedarf ist gestiegen.
  • Hier müssen im kommenden Haushalt die Gelder erhöht werden. Und zwar schon im Planansatz. Ein Planansatz auf Basis des vorherigen Doppelhaushalts bedeutet de facto eine Kürzung (aufgrund von Personal- und Sachkostensteigerungen), daher muss von vornherein der Bedarf abgefragt und im Ansatz ausreichend gedeckt eingebracht werden.
  • Seit 2014 hat die Fraktion DIE LINKE immer dafür gekämpft, dass die Gelder im Gleichstellungsbereich deutlich erhöht werden. Bei dieser Haltung bleibt es auch.
  • Zudem müssen Träger, die Förderungen von der Stadt erhalten, endlich längerfristig gefördert werden, z.B. in Form von Leistungsvereinbarungen.