Als Oberbürgermeisterin werde ich immer sehr klar machen, dass Menschenrechte in Dresden unverhandelbar sind und die finanziellen Mittel für die Bekämpfung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung aufstocken.
Die Antidiskriminierungsarbeit der Stadt werde ich in enger Zusammenarbeit mit dem Freistaat Sachen ausbauen, die Beratung gegen Diskriminierung ausweiten – insbesondere auch durch mehrsprachige Angebote. Zusätzlich müssen die spezifischen Angebote für Betroffene geschlechtsbezogene Gewalt (wie Frauenschutzhaus, Männer*schutzwohnung, Mädchen*zuflucht, Jungen*zuflucht, Beratungsstellen etc.) sichergestellt sein.