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1.) Gleichstellung in Dresden

Im Jahr 2012 hat die Stadt Dresden die „Europäische Charta für Gleichstellung von Frauen und Männern“ unterzeichnet. Was wollen Sie dafür tun, dass die „Charta“ für Dresden weiterhin erfolgreich umgesetzt wird?

 

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2.) Rollenbilder im Wandel

a) Die Berufswahl, die familiäre Aufgabenteilung und die körperliche und sexuelle Identität werden noch immer stark von stereotypen Rollenbildern und -zuschreibungen beeinflusst. Was werden Sie für die Vielfalt und Erweiterung der Rollenbilder tun?
b) Wie werden Sie dafür sorgen, dass diese gesellschaftlich anerkannt und gelebt werden können?

 

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3.) Finanzierung

a) Freie Träger der Gleichstellungsarbeit leisten einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe. Wie sehen Sie die finanzielle Situation der bestehenden Gleichstellungsprojekte in Dresden vor dem Hintergrund der Haushaltsentscheidung des Dresdner Stadtrates für 2019/2020?
b) Halten Sie diese für ausreichend?
c) Wie werden Sie die bestehenden geschlechtsspezifischen Strukturen, Träger und Maßnahmen für Gleichstellung (Frauenprojekte, Männerprojekte, queere Projekte, Migrationsprojekte) sichern und fördern?

 

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4.) Asyl- und Menschenrechte

a) Das Recht auf Asyl ist ein Menschenrecht und im Grundgesetz verankert. Wie wollen Sie dafür sorgen, dass besonders schutzbedürftige Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung (LSBTIQ, Frauen, Kinder, Behinderte, Alleinerziehende) vor Diskriminierung und Gewalt innerhalb von Unterkünften in Dresden geschützt werden?
b) Wie wollen sie die oben genannten Gruppen vor Diskriminierung und Gewalt im Dresdner Stadtraum schützen?
c) Halten Sie es für notwendig, den interkulturellen Austausch zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken? Wie werden Sie dies umsetzen?

 

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5.) Gewaltschutz und Diskriminierung

a) Jeder Mensch hat das Recht auf Leben und körperliche wie seelische Unversehrtheit. Wie sehen Sie die Notwendigkeit, Gewaltschutzprojekte (Frauenschutzhaus, Männerschutzwohnung, Mädchenzuflucht, Jungenzuflucht etc.) zu erhalten bzw. diese auszubauen oder neu einzurichten?
b) Sehen Sie einen Bedarf, die Mittel für die Bekämpfung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung (Sexismus im öffentlichen Raum, Homo-, Trans*feindlichkeit) aufzustocken?
c) Wie beurteilen Sie den Bedarf an Projekten im Gewaltschutzbereich in Dresden?
d) Sollte es aus Ihrer Sicht mehr Projekte im Gewaltschutzbereich geben?

 

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6.) Vielfalt, Respekt und Teilhabe

a) Die Stadt Dresden bekennt sich zu einer vielfältigen Gesellschaft. Wie wollen Sie dazu beitragen, diese Vielfältigkeit zu entfalten und für interkulturelle Öffnung aller Strukturen und die Teilhabe aller Menschen zu sorgen?
b) Wie wollen Sie die Teilhabe von benachteiligten Gruppen fördern?
c) Setzen Sie sich dafür ein, dass dauerhaft in Dresden lebende Migrant*innen an Kommunalwahlen teilnehmen können?

 

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7.) Vereinbarkeit von Familie und Beruf

a) Dresden ist neben Leipzig die Geburtenhauptstadt Nr. 1. Wie wollen Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Studium / Ausbildung unterstützen?
b) Wie wollen Sie alleinerziehende Elternteile unterstützen?
c) Was tun Sie dafür, damit Väter ihre aktive Vaterschaft leben können und dies gesellschaftlich stärker anerkannt wird?

 

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8.) Beruf und Rente

a) Neben einer hohen Geburtenrate gibt es viele alte Menschen in Dresden. Wie wollen Sie Altersarmut, von der besonders Frauen, Alleinerziehende, LSBTIQ, Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung betroffen sind, im Stadtgebiet entgegenwirken?
b) Wie beugen Sie Altersarmut der oben genannten Gruppen kommunalpolitisch vor?

 

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9.) Gesundheit

Körperliches und seelisches Wohlbefinden ist unabdingbar für Alle. Wie wollen Sie psychosoziale Beratungs- und Unterstützungsangebote für Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung, Frauen und Mädchen / Jungen und Männer mit und ohne Behinderung sowie LSBTIQ*Menschen ausbauen?

 

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10.) Kunst und Kultur

a) Dresden bewirbt sich als Kulturhauptstadt 2025 mit dem Slogan „Neue Heimat Dresden“. Wie möchten Sie es ermöglichen, dass auch benachteiligte Menschen an Kunst und Kultur teilhaben können? 
b) Der deutsche Kulturrat stellt fest: „Das grundgesetzlich verbriefte Recht der Gleichberechtigung von Mann und Frau ist auch im Kultur- und Medienbereich noch nicht verwirklicht.“ Wie möchte Ihre Partei dazu beitragen, die Gleichstellung von Künstlerinnen* und Künstlern* praktisch und dauerhaft umzusetzen?

 

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