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Die Piraten hatten 2013 schon ein ""Papa-Papa-Kind""-Plakat, um auf die Normalität aller Familienkonstruktionen hinzuweisen. Auch Alleinerziehende sind Familien, die nicht ausgegrenzt oder gar stigmatisiert werden dürfen. Unzweifelhaft haben Alleinerziehende aber spezifische Schwierigkeiten, um Arbeit, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. Hier brauchen wir eine ""Stadt der kurzen Wege"", in der die Stadtviertel leben und Mensch sich gegenseitig helfen kann. Ortsnahe Kitaangebote [10] und Schulen, kurze Wege zu Arbeit und zur Freizeit. Für das tägliche Leben muss es natürlich genügend Beratungs- und Hilfsangebote geben, die auf die speziellen Bedarfe von Alleinerziehnden eingehen. Gerade alleinerziehende Elternteile sind leider öfters von Armut bedroht. Eine Entlastung wollen wir u.a. durch Lernmittelfreiheit an Schulen [11], die Sicherung des Essens für jedes Kita- und Schulkind, die Sicherung eines wohnortnahen Kita- und Hortangebots sowie eines fahrscheinlosen ÖPNV bzw. in einem ersten Schritt das fahrscheinlose Jugendticket bis zum vollendeten 19. Lebensjahr. [12]
[10] https://www.piraten-dresden.de/themen/wahlprogramm/#Kitaund_Hortangebote_fuer_alle_Kinder
[11] https://www.piraten-dresden.de/themen/wahlprogramm/#Lernmittelfreiheit
[12] https://www.piraten-dresden.de/themen/wahlprogramm/#Fahrscheinloser_OePNV"