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Die Finanzierung für viele Projekte ist extrem knapp. Das wird der Wichtigkeit der Projekte auch nicht immer gerecht. Zudem sind viele Projekte der letzten Jahre in ihrer Finanzierung an der Stimme des bisherigen Oberbürgermeisters gescheitert. Mit vielen Anstrengungen ist es uns als SPD über die letzten Jahre aber auch gelungen, Gelder für Projekte freizuschaufeln, die es sonst nicht geben würde. Die Rettung des Gerede e.V., die auf die Initiative u.a. der SPD zurückgeht, ist hier ein Beispiel. Das hängt ehrlicherweise nicht allein von den Entscheidungen im Dresdner Rathaus hat. Viele Förderprogramme stellt der Bund und das Land zur Verfügung. Ich werde mich mit meinen guten Kontakten in die Bundesund Landesregierung dafür einsetzen, dass Diversity-Programme weiterhin auskömmlich finanziert werden und da wo Dresden bestehende Lücken geschlossen werden müssen, möchte ich mich als Lösungssucher in die Prozesse des Stadtrats einbringen. Hier gilt auch: wer eine progressive Politik will, muss auch eine Person wählen, die dafür steht.